In Miloš Formans drittem Langfilm erkennt man Elemente seiner beiden anderen tschechischen Filme. An den vorhergehenden, "Černý Petr" (Der schwarze Peter), erinnert vor allem der Umgang der Generationen miteinander. Während dort besonders der Vater problematisiert wurde, ist es hier Mílas Mutter mit ihrem ewigen Lamento und nur gering ausgeprägten Empathie. An den nachfolgenden Film, "Hoří, má panenko" (Der Feuerwehrball), erinnert vieles, was sich beim Tanzabend abspielt, vor allem der Umgang mit Frauen und die Unbeholfenheit der Menschen miteinander. In allen drei Filmen zeigt Forman die Figuren absolut ungeschminkt, auch mit ihren hässlichen Seiten.
Der Film wird sehr von der Hauptdarstellerin Hana Brejchová getragen. Man muss aufpassen, sie nicht mit ihrer berühmteren Schwester Jana zu verwechseln, da sie sich nicht nur namentlich, sondern auch äußerlich sehr ähneln. Miloš Forman war damals mit Jana verheiratet und somit Hanas Schwager. Da sie nicht emigrierte, sollten sie erst 1984 in "Amadeus" noch einmal zusammenarbeiten.
Es kommen zudem einige Schauspieler vor, mit denen Forman in seinen anderen tschechischen Spielfilmen zusammengearbeitet hat. Vladimír Pucholt, hier als Míla in einer der Hauptrollen, war einer der Protagonisten in "Černý Petr". Jan Vostrčil, der Feuerwehrchef in "Hoří, má panenko" und Vater in "Černý Petr", hat hier nur einen sehr kurzen Auftritt. Milada Ježková und Josef Šebánek (Mílas Eltern) oder Josef Kolb (Fabrikdirektor) spielten in "Hoří, má panenko" mit. Andererseits hat Forman wieder auf eine Reihe von Laien gesetzt, die nur in diesem oder vielleicht noch einem anderen Film aufgetreten sind.