In diesem Jahr sind 20 Jahre seit dem Eintritt der Tschechischen Republik in die Europäische Union vergangen. Zu den wichtigsten Vorteilen, die die EU-Mitgliedschaft mit sich gebracht hat, gehört der Zugang zu EU-Finanzmitteln. Die Kohäsionspolitik unterstützt nicht nur Projekte auf tschechischem Gebiet, sondern auch Initiativen, die grenzüberschreitende Beziehungen stärken. In den letzten 20 Jahren hat die Tschechische Republik Milliarden in gemeinsame Projekte mit Sachsen investiert. Wie bewerten die regionalen Partner diese Zusammenarbeit? Und wie stellen sie sich die nächsten 20 Jahre vor?
- Welchen Nutzen hat die grenzüberschreitende Zusammenarbeit der Tschechischen Republik als "neuem" EU-Mitgliedsstaat und Deutschland als "altgedachtem" EU-Mitgliedsstaat gebracht?
- Wie hat sich die Rolle der Tschechischen Republik in der grenzüberschreitenden Zusammenarbeit während der letzten 20 Jahre in der EU entwickelt?
- Wie bewerten die regionalen Partner diese Zusammenarbeit? Und wie stellen sie sich diese in Zukunft vor?
- Was hat sich im Laufe der Jahre in der Zusammenarbeit bewährt? Was sind bisherige Erfolge der Zusammenarbeit? Und was sollte verbessert werden?
- Welche Leuchtturmprojekte werden vom Interreg-Programm finanziert? Und welche Projekte befinden sich in der Vorbereitungsphase?
Als Diskutanten sind Elke Zepak, Geschäftsführerin der Euroregion Erzgebirge, sowie Vladimír Lipský, Geschäftsführer der Euroregion Elbe/Labe, eingeladen.
Die Veranstaltung wird vom europäischen Mediennetzwerk EURACTIV durchgeführt.
Mehr Informationen zur Veranstaltung finden Sie in diesem Flyer. Zur Anmeldung geht es hier.