Euroregion Elbe/Labe

Frühere Projekte

Konferenz: Vertriebene, (Heimweh-)Touristen und ‚Neusiedler‘ (2024)

Die dreitägige Konferenz befasste sich mit der Geschichte der Vertriebenen, (Heimweh-)Touristen und ‚Neusiedler‘ in den sozialistischen „Bruderländern“ DDR, Tschechoslowakei und der Volksrepublik Polen bis 1989. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler, Zeitzeuginnen und Zeitzeugen sowie Praktikerinnen und Praktiker aus der Kulturarbeit konnten dabei neue Erkenntnisse gewinnen und über die Zukunft der Verständigung sprechen.

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Aktive Menschen im Grenzraum (2022)

Gemeinsam mit dem Verein Antikomplex haben wir das Buch "Mitten am Rande" mit Interviews herausgegeben, die aktive Menschen mit inspirierenden Ideen in der sächsisch-tschechischen Grenzregion porträtieren und ihre Aktivitäten zeigen. Dies sollte zur Inspiration und Anregung dienen und zeigen, dass sich auch in der oft nicht gut beleumundeten Grenzregion viele Menschen engagieren und ihr Lebensumfeld gestalten.

Neben dem Buch, das bei Antikomplex erhältlich ist, wurden alle Interviews und einige Videos auf unserer Website veröffentlicht. Antikomplex hat damit eine Reihe begonnen, die nach und nach alle tschechischen Grenzregionen abdecken soll.

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Feierlichkeiten »30 Jahre Euroregion Elbe/Labe« (2022)

Die Euroregion Elbe/Labe feierte am 25. Juni 2022 ihr 30jähriges Jubiläum am Mückentürmchen mit einem deutsch-tschechischen Fest mit vielen Kultur- und Unterhaltungsangeboten aus beiden Ländern. Über 1000 Menschen nahmen trotz ungünstiger Wetterbedingungen daran teil.

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COUREG - Courage haben und unsere Region gestalten (2021/2022)

Das Projekt COUREG zielte auf Studierende und Schulklassen. Die Studierenden aus Sachsen und Tschechien erlangten neues Wissen zur demokratischen Kultur und interkulturelle Kompetenzen, z.B. zu Theorie und Praxis der Zivilcourage, demokratische Kultur, soziale Spannung in den Grenzgebieten und dem Problem des Rechtsradikalismus. Gemeinsam mit dem Projektteam führten die dann 10 Bildungsmaßnahmen in Schulen beiderseits der Grenze zu diesen Themen durch.

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Sportspiele zweier Euroregionen (2016-2020)

Jedes Jahr organisierten die Euroregionen Erzgebirge/Krušnohoří und Elbe/Labe ein Sportfest für Kinder aus Tschechien und Sachsen. Die Austragungsorte wechselten jährlich zwischen Tschechien und Sachsen und zwischen den beiden Euroregionen. Leider war die Austragung während und kurz nach der Corona-Pandemie nicht möglich und wurde bisher nicht wieder aufgenommen.

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Ausstellung "Wir sind hier nicht allein" (2020)

In Verbindung mit den 22. Tschechisch-Deutschen Kulturtagen wurde im Herbst 2020 in Dresden, Dippoldiswalde, Sebnitz, Ústí nad Labem und Litoměřice eine Ausstellung zu nationalen Minderheiten in Tschechien gezeigt.  12 Persönlichkeiten wurden dabei auf großen Tafeln und in kurzen Videos porträtiert. Die Ausstellung wurde vom Prager Verein Post Bellum o.p.s. gestaltet, der das Zeitzeugenarchiv Pamět Národa betreut. Wir haben hier alle Porträts veröffentlicht.

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AGEG-Jahreskonferenz 2019

Die Jahreskonferenz der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) fand 2019 in Dresden statt. Sie begann am 23.10. mit der Cross-Border School, setzte sich am 24. und 25.10. mit Vorstandssitzung, Mitgliederversammlung und der eigentlichen Konferenz fort und endete am 26.10. mit einer Exkursion in den tschechischen Teil der Euroregion Elbe/Labe.

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Cross-Border Culture Conferences (2017/2018)

Innerhalb der Arbeitsgemeinschaft Europäischer Grenzregionen (AGEG) arbeiten sog. Task Forces an verschiedenen Themen, u.a. auch die Task Force Cross-Border Culture (T4CBC) am Thema der grenzüberschreitenden Kulturarbeit. Die T4CBC hat im Laufe der Jahre einige Konferenzen zum Thema organisiert. Zwei davon fanden 2017 und 2018 in der Euroregion Elbe/Labe statt.

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Evaluation Kleinprojektfonds (2018)

Die Euroregion Elbe/Labe hat in einem eigenen Projekt den Kleinprojektefonds der Jahre 2007-2013 evaluieren lassen.

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Grenzüberschreitende Achsen (2016-2018)

Eine Untersuchung von grenzüberschreitenden Achsen in der Raumplanung in der Euroregion Elbe/Labe relativierte den Eindruck mangelnder Passfähigkeit an der Grenze, der man bei Betrachtung der grafischen Darstellungen haben könnte. Dieser Eindruck entsteht vor allem aufgrund der unterschiedlichen Sichtweise auf das Instrument der definierten Achsen in der Regionalplanung.

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